Shortynale 2023

Rückblick Shortynale

Am 19. August fand die Siegerehrung des Kurzfilmfestivals Shortynale statt. Zum 15. mal wurde das reichliche Publikum mit verschiedensten Kurzfilmen. Die Einführende Rede wurde von den beiden Organisatorinnen Anna Wagnleitner und Kathi Schrimpf, wobei Wagnleitner mit einer herzergreifenden Rede, nach acht Jahren ihren Abschied von der Shortynale verkündete. Euphorisch moderiert wurde der Abend von Christoph Rain in Begleitung von der Jury bestehend aus Shortynale-Urgestein Stefan Ruzowitzky, Vorjahres-Siegerin und aufstrebender Schauspiel-Star Marlene Hauser, sowie Tausendsassa und Publikumsliebling Faris Rahoma. In heimischer Atmosphäre herrschte durchgehend gute Stimmung in der Babenbergerhalle und bei der After-Show Party. Mit einem beeindruckenden One-Man-Orchester zeigte Evren Volkov Moreno sein vielseitiges können. Er unterstütze mit bester Stimmung und sorgte für den Spannungsaufbau vor der Siegerverkündung. Für ihre großartigen Filme wurden wurden Kálmán Nagy „Das Andere Ende der Straße“, Paul Drey „Rothohr“ und Franz Quitt „gschichtl“ ausgezeichnet. Neben einer Bandbreite von spannenden Kurzfilmen zeigte das renommierte Filmfestival gemeinsam mit dem Slash Filmfestival auch eine schaurige Horrornacht mit den blutrünstigsten Kurzfilmen. Wer dann nicht schlafen gehen wollte oder konnte, feierte noch ausgiebig bei der Horror-Aftershow-Party. Außerdem wurde zum 30. Geburtstag des Kult-Klassikers "Muttertag" die satirische, sarkastische Karikatur des Wiener Kleinbürgertums bei einem Open-Air Screening am Klosterneuburger Rathausplatz im Rahmen der Shortynale gefeiert. Auch mit dabei: Regisseur Harald Sicheritz und dem Kabarettisten Reinhard Nowak.

Durch den großen Erfolg des Festivals können sich das Publikum, sowie das Team der Shortynale bereits auf das nächste Jahr freuen.

Krönung der Kurzfilme

Von 15. bis 19. August wurde in Klosterneuburg der kurze Film mit all seinen Facetten gefeiert. Die Shortynale lud heimische sowie internationale Filmschaffende in die zum gemütlichen Kinosaal umfunktionierte Babenbergerhalle ein, um ihre Kurzfilm-Juwelen aus aller Welt zu präsentieren.
 
 Am vergangenen Samstag krönte die Shortynale ihre Siegerfilme. Die Qual der Wahl im internationalen Wettbewerb hatte die hochkarätige Jury u.a. bestehend aus Oscar-Preisträger und Shortynale-Urgestein Stefan Ruzowitzky, Vorjahres-Siegerin und aufstrebender Schauspiel-Star Marlene Hauser, sowie Tausendsassa und Publikumsliebling Faris Rahoma.


Preis für den Besten Film geht an “Das Andere Ende der Straße”

Das Rennen um den “Besten Film” konnte dieses Jahr Kálmán Nagy mit seinem Film “Das Andere Ende der Straße” für sich entscheiden. Auch für Shortynale Stammgästen ist Nagy kein Unbekannter: Im Jahr 2020 konnte er die Jury bereits mit “Olyan Dolgok” überzeugen und die Trophäe für den “Besten Klosterneuburger Film” mit nach Hause nehmen.


Deutscher Filmemacher Paul Drey erobert die Herzen mit seinem Dokumentarfilm Rotohr

Beim Shortynale Filmfestival ist das Publikum nicht nur passiver Zuseher, sondern wird von Anfang an mit Emoji-Filmrätsel bis Publikumsgespräche vom Moderator und Festivalinitator Christoph Rainer in die Kinovorführungen eingebunden. Und deswegen durfte das Publikum bei der Preisverleihung den begehrtesten Preis der Shortynale übergeben: den Publikumspreis. Heuer überzeugte der deutsche Filmemacher Paul Drey mit der Dokumentation “Rotohr”, in der Drey das Publikum auf eine persönliche Zivildienst-Erinnerungsreise in den Senegal mitnimmt.

 

Klosterneuburger Regisseur Franz Quitt überzeugt mit “gschichtl”

Für die Klosterneuburger Jury konnten die Shortynale heuer Theater- und Filmschauspielerin Alma Hasun, Produzentin und ORF-Redakteurin Susanne Spellitz sowie Drehbuchautorin und Vorjahressiegerin Milena Michalek gewinnen. Die drei erstklassigen Klosterneuburger Jurorinnen prämierten Franz Quitts Kammerspiel “gschichtl”, das von dem Scheitern einer Beziehung handelt.


Shortynale Filmfestival: Von "Muttertag" bis Horrornacht

Neben einer Bandbreite von spannenden Kurzfilmen zeigte das renommierte Filmfestival gemeinsam mit dem Slash Filmfestival auch eine schaurige Horrornacht mit den blutrünstigsten Kurzfilmen. Wer dann nicht schlafen gehen wollte oder konnte, feierte noch ausgiebig bei der Horror-Aftershow-Party. Außerdem wurde zum 30. Geburtstag des Kult-Klassikers "Muttertag" die satirische, sarkastische Karikatur des Wiener Kleinbürgertums bei einem Open-Air Screening am Klosterneuburger Rathausplatz im Rahmen der Shortynale gefeiert. Auch mit dabei: Regisseur Harald Sicheritz und dem Kabarettisten Reinhard Nowak.

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